GESCHICHTE DER RENNSTRECKE

Der Suzuka Circuit, offiziell als Suzuka International Racing Course bekannt, ist eine hochgeschätzte Motorsportstrecke in Suzuka City, Präfektur Mie, Japan. Sie wurde vom niederländischen Architekten John Hugenholtz entworfen und 1962 als Teststrecke für Honda eröffnet. 

Die Strecke ist vor allem für ihr einzigartiges Achter-Layout bekannt, das das einzige seiner Art im Formel-1-Kalender ist. Suzuka wurde 1987 erstmals in den Formel-1-Kalender aufgenommen. Das erste Formel-1-Rennen, das in Suzuka ausgetragen wurde, ist bekannt für die Meisterschaftsentscheidung zwischen Nelson Piquet und Nigel Mansell, bei der sich Piquet seinen dritten und letzten Weltmeistertitel sicherte, nachdem Mansell im Training einen Crash hatte und nicht mehr antreten konnte. Die Strecke wurde bei Fahrern und Fans aufgrund ihres anspruchsvollen Layouts und ihrer technischen Anforderungen schnell beliebt. 

Einer der berühmtesten Momente in der Geschichte von Suzuka ist die intensive Rivalität zwischen Ayrton Senna und Alain Prost. Im Jahr 1989 beendete eine Kollision zwischen den beiden in der Schikane das Rennen von Prost und führte zur Disqualifikation von Senna, wodurch die Meisterschaft an Prost ging. Im darauffolgenden Jahr gewann Senna nach einer weiteren Kollision in der ersten Kurve auf umstrittene Weise den Titel. 1999 sicherte sich Mika Häkkinen seinen Titel in Suzuka, während Michael Schumacher ein Jahr später das Gleiche gelang.

Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche Änderungen an der Strecke vorgenommen, um die Sicherheit zu verbessern. Zu den bemerkenswerten Änderungen gehören die Einrichtung der Casio-Dreieck-Schikane im Jahr 1983 und die Neuprofilierung der 130R-Kurve im Jahr 2002 nach einem schweren Unfall. Die Degner-Kurve, die ursprünglich eine einzige lange Kurve war, wurde zur Erhöhung der Sicherheit in zwei separate Kurven umgestaltet. Suzuka war Schauplatz vieler bedeutender F1-Momente und ist wegen seiner anspruchsvollen Streckenführung bei den Fahrern nach wie vor sehr beliebt. Die Strecke war auch Schauplatz tragischer Ereignisse, wie dem Unfall im Jahr 2014, bei dem der Fahrer Jules Bianchi ums Leben kam. 

Trotz dieser Vorfälle bleibt Suzuka ein beliebter Austragungsort, der für seine spannenden Rennen und leidenschaftlichen Fans bekannt ist. Neben der Formel 1 finden in Suzuka auch verschiedene andere Motorsportveranstaltungen statt, darunter die Super-GT-Serie und das Suzuka-8-Stunden-Motorrad-Langstreckenrennen. Die Vielseitigkeit der Strecke und ihr anspruchsvolles Design machen sie zu einem der wichtigsten Ziele in der Welt des Motorsports.

Die letzten 10 Gewinner der F1-Grand-Prix-Rennen in Suzuka:

2012: Sebastian Vettel (Red Bull) 
2013: Sebastian Vettel (Red Bull) 
2014: Lewis Hamilton (Mercedes) 
2015: Lewis Hamilton (Mercedes) 
2016: Nico Rosberg (Mercedes)
2017: Lewis Hamilton (Mercedes) 
2018: Lewis Hamilton (Mercedes) 
2019: Valtteri Bottas (Mercedes) 
2022: Max Verstappen (Red Bull) 
2023: Max Verstappen (Red Bull)

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